Mercedes-Benz-Partner Kaposi baut in Poggersdorf/Kärnten einen zukunftsorientierten Standort.
Er liegt verkehrsgünstig an der A2 Südautobahn und der Packer Bundesstraße B70. Auf einer Fläche von 14.300 Quadratmetern entsteht ein 6,8 Millionen Euro teurer Neubau in modernster Mercedes-Benz Architektur. Ende 2022 ist Eröffnung.
Die Planung des neuen Betriebes ist speziell an die Bedürfnisse von Nutzfahrzeugkunden angepasst: Weite Schleppkurven für Lastwagen, umfangreiche Stellflächen für Transporter sowie großzügige Vordächer. Im Vertriebsbereich gibt ein großzügiger Schauraum Einblick in die Mercedes-Benz Van Produktpalette. Im Servicebereich stehen sechs Van Arbeitsplätze, drei Durchfahrtsstände für Trucks, eine Prüfstraße inklusive Bremsenprüfstand, eine moderne Spenglerei und Lackiererei sowie viele weitere Details zur Verfügung. Kellergeschoss und Tiefgarage werden durch eine überdachte Rampe erschlossen und bieten enorme Lagerkapazitäten für Fahrzeuge, Ersatzteile und Reifen.
Der Betrieb steht ganz im Zeichen von Nachhaltigkeit. Die Photovoltaikanlage umfasst 463 Module auf der gesamten Dachfläche und wird mit einer Kapazität von 220.000 kWh nicht nur den Großteil des im Gebäude verbrauchten Energiebedarfs decken, sondern auch Strom in das öffentliche Stromnetz einspeisen. Heizen bzw. Kühlen besorgen ressourcenschonende Luftwärmepumpen.
Der neue Standort von Kaposi Nutzfahrzeug GmbH ist einer der ersten Mercedes-Benz Betriebe, in dem die neue CI-Guideline „MAR2020“ vollumfänglich umgesetzt wird.
Heiko Selzam, Geschäftsführer Mercedes-Benz Trucks Österreich betont: „Nahezu ausschließlich die Kundenzufriedenheit ist entscheidend für den nachhaltigen Geschäftserfolg von Mercedes-Benz Trucks. Kaposi Nutzfahrzeuge zeichnet ein hervorragend geschultes Team aus, das maximalen Einsatz zeigt und die Kundenzufriedenheit täglich lebt. Die Erfahrung der Mitarbeiter kombiniert mit einem Standort auf dem neuesten Stand der Technik ist die Basis für den Geschäftserfolg. Mit diesem Spatenstich wissen wir, dass unsere Kunden in Kärnten auch zukünftig bestens betreut werden.“
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