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Kalte Füße


Prangl bei Dreharbeiten

Dreifache Prangl-Powergeräte vor dem Filmobjekt erleichterten die Dreharbeiten

Erst mehrere Prangl-Maschinen machten die Dreharbeiten in der verschneiten Ramsau möglich. Im Winter 2018/2019 kommt die Komödie “Kalte Füße“ mit Heiner Lauterbach und Michael Ostrowski in die Kinos. Prangl unterstützte die Dreharbeiten in der winterlichen Ramsau maßgeblich. Zwei 14 Meter Scheren-Arbeitsbühnen und drei rotierende Teleskopstapler waren in Sachen Beleuchtung, Kulisse und Special Effects im Einsatz. Teilweise wurden die Maschinen mit großen Aufbauten versehen. Um ein sicheres Umplatzieren zu gewährleisten, wurde ein technischer Betreuer und Supervisor aus dem Haus Prangl für die ganzen Dreharbeiten vor Ort abgestellt. Aufgrund der schwierigen Witterungsverhältnisse wurden alle Teleskopstapler mit speziellen Schneeketten ausgestattet. Zur besseren Befahr- und Bedienbarkeit wurden spezielle Bereiche des Drehortes zudem mit mobilen Kunststoffmatten ausgelegt. Die Teleskopstapler wurden mit Schwenkgabelträgern bzw. Mannkörben ausgestattet. Das war vor allem dafür notwendig, dass die Lichttraversen seitlich geschwenkt werden konnten, um diese in jeder Position parallel zur Fassade ausrichten zu können. Auch die auf die Arbeitsbühnen montierten Platten für den Szenenhintergrund konnte so problemlos bewegt werden. Auch bei den Special Effects konnte Prangl mitmischen. Vier ähnlich gewachsene Tannen wurden mit einem der 30 Tonnen Spezialkran während der Proben bzw. Dreharbeiten gehalten. Einer der Hauptdarsteller muss im Film einen Baum umsägen. Um die Szene auch sicher “im Kasten zu haben“, wurde mit vier gleich anmutenden Bäumen gedreht. Die beste der vier Szenen wird schlussendlich im Film landen. Die umfassende Beratung im Vorfeld hat einmal mehr den Ausschlag gegeben, das Prangl-Team mit dieser technischen Problemlösung zu beauftragen.


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